Unithemen - Archiv vor 2006

Hier findet ihr alle Artikel zum Thema Universität Potsdam, die vor 2006 geschrieben wurden.

29.06.2000 Im Wissenschaftspark Golm wurde am 28. Juni. 2000 unter Anwesenheit von Ministerpräsident Stolpe der 1. Neubau der Naturwissenschaften eingeweiht. Im Wissenschaftspark Golm wurde am 28. Juni. 2000 unter Anwesenheit von Ministerpräsident Stolpe der 1. Neubau der Naturwissenschaften eingeweiht (die Physik kommt in den 2. und 3. unter, und die Mathematik bekommt die schon aus der Stasi-Hochschule vorhandenen - leider). Am Abend fand das fest Ausklang mit dem traditionellen Fakultätsfest (Musik, Imbiß, Alkohol(freie Getränke)). 2002-04-07 — Admin

01.11.2000 Auf der zweiten Sitzung des 5. Fakultätsrat wurde Professor Roland Oberhänsli zum Dekan (war er auch schon letztes Jahr) und Professor Martin Steup zum Prodekan gewählt Stichwort: Dekan heisst Chef von Fakultät (hier Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät) 2002-04-07 — Admin

26.02.2001 Duch Beschluss des Fakultätsrates sind die Prüfungsausschüsse wie folgt besetzt: Mathematik: Prof. Jahnke (Vorsitz) Prof. Weese (Stellvertreter) Prof. Nawrotzki Micheal Korey (für Mitarbeiter) Quanbo Xie (für Studenten) Physik: Prof. Pietsch (Vorsitz) Prof. Wilkens (Stellvertreter) Prof. Haman Herr Schmidt (Praktikum-Schmidt) Janet Anders (für Studenten) 2002-04-07 — Admin

26.03.2002 In einer Pressemitteilung machen die studentischen Senatsmitglieder einiges deutlich. Ein Indymedia Bericht beschreibt, wie die Institutsgründung im Haus 8 stattfand. Ein konspiratives Projekt der „Neuen Rechten“ Undurchsichtiges Verfahren bei der Einrichtung des „Potsdam Center for Transatlantic Security and Military Affairs (TSMA)“ Die Studentischen Vertreter im Akademischen Senat der Universität Potsdam kritisieren massiv das Verfahren bei der Einrichtung des am 4. März 2002 gegründeten „Potsdam Center for Transatlantic Security and Military Affairs (TSMA)“ an der Universität Potsdam. Nach Auskunft von Prorektor Rode in der Senatssitzung am 14. März 2002 gehört das „Potsdam Center“ nicht zur Universität, weder als Institut noch als An-Institut. Umso erstaunlicher ist es, dass der Rektor auf der Gründungsveranstaltung davon sprach, dass das Zentrum der Universität angegliedert sei. Bisher gibt es jedoch keine vertragliche Kooperation. Es bestehen jedoch Verwaltungsleitlinien für die Angliederung eines Instituts an die Universität, die beeinhalten, dass alle Gremien und Statusgruppen an dem Verfahren angemessen beteiligt werden. Dies ist bisher nicht geschehen. Mit dem Geschichtsprofessor Manfred Görtemaker ist lediglich ein Mitglied der Universität Direktor des TSMA. Seine Direktorenkollegin Prof. Mathiopoulos (Ehefrau des CDU-Sicherheitspolitikers Friedbert Pflüger, MdB; ehemaliger Pressechef von BP R. von Weizsäcker) wurde vom Rektor zur Honorarprofessorin ernannt, wovon die Gremien erst nach der Einweihung des „Centers“ erfuhren. Auf der Homepage Universität ist das TSMA bereits auf der Frontpage verlinkt. Die zuständigen Gremien der Universität wie Senat, Senatskommissionen und Fakultätsrat der Philosophischen Fakultät wurden über die bevorstehende Gründung nicht informiert, obwohl die Universitätsverwaltung in die Planungen involviert war. Die Eröffnungsveranstaltung wurde auch an und von der Universität ausgerichtet. Ein Mitglied des Senates sprach von „konspirativem Verhalten der Hochschulleitung“. Zur Gründungsveranstaltung wurden alle „nicht genehmen“ studentischen Vertreter und Vertreter des wissenschaftlichen Mittelbaus nicht geladen. Für alle kam die Einrichtung des Centers völlig überraschend. Informationen aus der Verwaltung sind nicht mehr zu erhalten. Hier wird man direkt an das Rektorat verwiesen. „Die Strategie der Gründungsakteure ist durchsichtig.“, erklärt der Senatsvertreter von der Grün-Alternativen Liste Nils Naber, „Es handelt sich hier offensichtlich um ein Projekt der ,Neuen Rechten', die den zukünftigen Kurs der deutschen Außenpolitik wieder stärker an den USA orientieren wollen, sich für eine Aufrüstung der Bundeswehr und stärkere Rolle der NATO wünschen. Von Potsdams Boden soll wieder hegemoniale Interessenpolitik ausgehen. Berater wie Henry Kissinger lassen jedenfalls nicht auf einen zivilen Sicherheitspolitikstil schließen. Wir kritisieren das Verhalten der Hochschulleitung in aller Schärfe. Hier wurden und werden im wahrsten Sinne des Wortes Nebelbomben geworfen, um das Verfahren zu Verschleiern, weil man Widerspruch befürchtet. Den gibt es in großem Maße in allen Statusgruppen. Sollte der Rektor eine Eingliederung des TSMA in die Universität erwägen, kann er sich auf Widerstand gefasst machen. Die Studierendenschaft wird es sich zur Aufgabe machen die Ausrichtung des Zentrums zu zivilisieren. Abschaffen lässt es sich ja wahrscheinlich nicht!“ In der letzten Senatssitzung am 14. März 2002 wurde von den Studentischen Vertretern bereits beantragt, dem TSMA die Nutzung des Universitätssymbols auf ihrer Homepage www.tsma-potsdam.de zu untersagen. Es prangt dort in mitten des NATO-Sterns. Nach Diskussion (das Symbol wäre lediglich ein Teil des Uni-Emblems) und wegen Abwesenheit der verantwortlichen bzw, zuständigen Personen (Prof. Görtemaker und Rektor Prof. Loschelder) wurde der Beschluss auf die nächste Senatssitzung vertagt. Für Nachfragen stehe ich gerne zur Verfügung. Nils Naber 0331-200 69 20 2002-04-07 — Admin

A) Jeden Dienstag: Tanzen in der Oberen Mensa von 17:00 bis 18:00 für Angehörige der MatNatFak B) Leibnitz Kolleg: Mittwoch 15.05.02, 15:15, Golm 25 F 0.01 Donnerstag 16.05.02, 17:00, NP Audimax C) Antrittsvorlesung und Verabschiedung 23.05.02, 17:30, Golm 25 F0.01 D) Karl Scheel Sitzung 2002 Freitag 31.05.02 17:15, Magnus Haus, Am Kupfergraben 7, Berlin Mitte A) Jeden Dienstag: Tanzen in der Oberen Mensa von 17:00 bis 18:00 für Angehörige der Mathematisch Naturwissenschaftlichen Fakultät B) Leibnitz Kolleg: Mittwoch 15.05.02, 15:15, Golm 25 F 0.01 Sprache und Gehirn (Friederici, MPI NF, Golm Frühkindliche Sprachentwicklung (Weissenborn, UP Signalanalyse aus choatischer Sicht (Kurths, UP) Donnerstag 16.05.02, 17:00, NP Audimax Words and Rules: The Ingredients of Language (Pinker, MIT, Cambridge) Empfang C) Antrittsvorlesung und Verabschiedung 23.05.02, 17:30, Golm 25 F0.01 Antrittsvorlesung: Störungen der Gewichtsregulation: Molekulare Grundlagen … (Joost) Verabschiedung Barth Empfang D) Karl Scheel Sitzung 2002 Freitag 31.05.02 17:15, Magnus Haus, Am Kupfergraben 7, Berlin Mitte Halbleiter Nanostrukturen und die Quantenphysik ungeordneter Systeme (Runge, MPI Dresden) 2002-05-04 — Soenke_Klinger

In letzter Zeit verbreiten sich Arg viele Viren über verschiedene Verteiler (z.B. VeFa oder Professorenliste) sowie sonst. Habe mitbekommen, dass auch „Klez“ oder ein anderer Virus scheinbar von meiner Adresse (sklinger.at.rz.uni-potsdam.de) aus verschickt werden. Aber nach genauerer Betrachtung des Headers hat sich ergeben das es nicht der Fall sein kann. (Ich benutze seit 3 Jahren kein Dialup bei der Uni mehr - ausserdem eh nur Telnet…). Also eine Bitte: Wenn ihr meine Email in Euren Adressbüchern habt/und oder Outlook benutzt: A) Macht das Windows Update - sonst werden die Viren standardmässig von Outlook ausgeführt. B) Holt Euch einen Virenscanner z.b. unter www.antivir.de (ist kostenlos) 2002-07-22 — Soenke_Klinger

Am 05.07.02 wird im Audimax um 15:00 Herrn Hasso Plattner die Ehrendokturwürde verliehen. Am 11.07.02 um 17:30 in Golm F. 1. 01 hält Thomas Altmann seine Antrittsvorlesung zum Thema: „Funktionelle Genomanalyse bei Planzen - Ein Weg zur umfassenden Aufklärung der Lebensvorgänge auf molekularer Ebene“. Und unter www.sozialimpulse.de kann man allerlei Anthroposophische Seminare finden: „Naturbeobachtungen - Kulturphänomene“ oder „Wahrnehmung und Gedächtnis z.B. (Semesterferien) 2002-06-15 — Soenke_Klinger

Die Verkehrsbetriebe geben ab 14.10.02 KEINE Semestertickets mehr aus. Die Ausgabe erfolgt nur noch durch den AStA im studentischen Kulturzentrum. Liebe zukünftige SemTix-Nutzer, wer noch kein Semesterticket hat, kann sich ab dem 14.10.02 in der Herrmann-Elflein-Str. 10 im studentischen Kulturzentrum einfinden. Werktäglich von 10-16 Uhr werden dort die Semestertickets ausgegeben. Mitzubringen sind: - Personalausweis - Semesterticketberechtigungsschein - Passfoto. Die Verkehrsbetriebe geben ab 14.10.02 KEINE Semestertickets mehr aus! Wer sein Ticket verloren hat, oder wem es gestohlen wurde, melde sich im AStA-Büro (Neues Palais 10, Haus 6). Dort bekommt ihr einen Schein für das Studierendensekretariat. Kurz dahin gehen und bestätigen lassen, dass ihr eingeschrieben und semesterticketberechtigt seid - dann zurück ins AStA-Büro, ein neues Ticket ausstellen lassen und 5,- abgeben.Foto und Ausweis nicht vergessen. Wer seine Semesterunterlagen noch nicht bekommen hat, bekommt sein Ticket gegen eine eidesstattliche Versicherung, dass er den Berechtigungschein dem AStA zukommen lässt. Wer seine Semesterunterlagen verloren hat, sich vom Studierendensekretariat neue ausstellen (5,11 EUR Verwaltungsgebühr), und kommt ins Kulturzentrum um ein Semesterticket zu bekommen. Wieder mit Foto, Ausweis und Berechtigungsschein. Gute Fahrt … in ganz Berlin, in ganz Brandenburg. (Fahrradmitnahme nur in Berlin ABC und Potsdam ABC) und nicht vergessen: immer den Studierenden- und Personalausweis dabeihaben! MfG » Manuel Schrape «

AStA Uni Potsdam « Referent für Öko & Verkehr

Vorsitzender Sozialfondskommission 2002-10-11 — Soenke Klinger

Neben der Mailingliste des Fachschaftsrates Ma-Phy (maphylist), für die wir dringend Dir empfehlen, Dich einzutragen, gibt es noch eine weitere interessante Mailingliste: Die Mailingliste des AStA/der Studierendenschaft, die nicht von der Universitätsleitung zensiert wird, wie die student-list@rz.uni-potsdam.de: http://www.stud.uni-potsdam.de/mailman/listinfo/infolist Hallo Studierende! Der AStA, der die Aufgabe hat Eure Interessen zu vertreten, hat eine eigene Mailingliste. Wenn Ihr über Aktuelles in Sachen Hochschulpolitik, Kulturveranstaltungen, studentisches Leben und Eure Position als Studierende an der Universät informiert werden wollt, tragt Euch in die Mailingliste einfach ein: http://www.stud.uni-potsdam.de/mailman/listinfo/infolist Alle Mitglieder dieser Liste können auch selbst News an diese schicken. Sebastian Krekow, Referent für Information und Kommunikation 2002-10-16 — Soenke_Klinger

(Brief von der Kanzlerin Steffi Kirchner) Sehr geehrte Studentinnen und Studenten, Sie sind herzlich eingeladen zu einer Informationsveranstaltung zur Einführung der Chipkarte an der Universität Potsdam. Die Veranstaltung findet statt am Donnerstag, dem 28. November 2002 um 17.00 Uhr im Universitätskomplex Am Neuen Palais Haus 9, Hörsaal 1.11 (Kleiner Physikhörsaal). Tagesordnung: 1. Bericht zum Vorbereitungsstand für die Einführung der Chipkarte an der Universität Potsdam Steffi Kirchner, Kanzlerin der Universität Potsdam 2. Die universelle multifunktionale Studierendenchipkarte - Informationen zum Projekt HD Dr. Hartmut Schachtzabel, Institut für Mathematik der Universität Potsdam; Dipl.-Ing. Andreas Donle, ArDiCon GmbH 3. Studentische Erfahrungen mit der Chipkarte an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) Ingmar Lippert, Referent für Hochschulpolitik im Studierendenrat der BTU Cottbus 4. Diskussion 5. Überlegungen zur Einführung von Gebühren im Hochschulsport Dr. Petra Krenzien, Leiterin des Zentrums für Hochschulsport der Universität Potsdam 6. Diskussion Steffi Kirchner Kanzlerin der Universität Potsdam 2002-11-19 — Soenke_Klinger

In unserem Downloadbereich ist das Ergebnis der Urabstimmung zu Hochschulsport und Chipkarte zu finden: Downloadbereich1) 2002-12-13 — Soenke_Klinger

Im Auftrag von Dr. Sabina Bieber: Datum: 21.1.2003, 18:00 Uhr Ort: Komplex Am Neuen Palais, Auditorium maximum Veranstalter: Zentrale Studienberatung der Universitaet Potsdam, bieber.at.rz.uni-potsdam.de (Für weitere Infos bitte auf „Weiterlesen“ klicken.) Wie und wann melde ich mich zur ersten Staatspruefung fuer ein Lehramt an? Gibt es Unterschiede in der Prüfung nach der „alten LPO“ und nach der „neuen LPO“? Wie erfolgt die Themenvergabe fuer die wissenschaftliche Hausarbeit? Welche Anforderungen sind in den verschiedenen Teilen der ersten Staatspruefung zu erfuellen? Was sollte im Zusammenhang mit einer Bewerbung für den Vorbereitungsdienst beachtet werden? Diese und vor allem Ihre eigenen Fragen im Zusammenhang mit einer ersten Staatspruefung fuer ein Lehramt werden bei einer Informationsveranstaltung mit Dr. Norbert Schulze vom Landespruefungsamt fuer Lehraemter im Mittelpunkt stehen und beantwortet werden. Diese Veranstaltung findet am 21.1.2003 um 18:00 Uhr im Komplex Am Neuen Palais im Auditorium maximum statt. Veranstalter: Zentrale Studienberatung der Universitaet Potsdam, bieber.at.rz.uni-potsdam.de Wir laden Sie hiermit herzlich zur Teilnahme ein und sind gespannt auf Ihre Fragen. Gern können Sie auch wesentliche Fragen, die Sie beantwortet haben möchten, per e-mail vor der Veranstaltung an mich senden. Dann kann sich der Referent gleich auf Ihre Wuensche einstellen. Mit freundlchen Grüßen Zentrale Studienberatung Dr. Sabina Bieber 2003-01-06 — armin

P R E S S E M I T T E I L U N G des 5. AStA der Universität Potsdam betrifft Hochschulsport hier Senat der Universität Potsdam begeht Rechtsbruch In der heutigen 99. Sitzung des Senates der Universität Potsdam wurde mehrheitlich die Einführung von Gebühren für den Hochschulsport ab dem Sommersemester 2003 beschlossen. Diese „Gebührenordnung für die Benutzung von Einrichtungen und die Teilnahme an Veranstaltungen des Zentrums für Hochschulsport (ZfH) an der Universität Potsdam“ stellt nach Ansicht des AStA einen Vertragsbruch dar. Die Universität Potsdam schloss am 30. August 2000 eine schriftliche Vereinbarung mit dem AStA, welche eine Gebührenfreiheit des Hochschulsportes für die Studierenden der Universität Potsdam garantiert. Zwar gab es noch nie eine gänzliche Kostenfreiheit des Hochschulsportes, als Beispiel sind die Gebühren für so genannte „Exzellenzsportarten“ zu nennen, aber die Studierenden waren und sind bereit, einen Beitrag zur Finanzierung des Hochschulsportes zu leisten. Da aber weder das Zentrum für Hochschulsport noch die Hochschulleitung ernsthaft bemüht sind zum Thema Hochschulsport mit den Studierenden zusammenzuarbeiten, wird der AStA unter Berufung auf den genannten Vertrag aus dem Jahr 2000, den heutigen Senatsbeschluss und damit die Gebührenordnung vor dem Verwaltungsgericht Potsdam anfechten. Weitergehende Dokumente können Sie bei uns gern anfordern. Wir bitten um Veröffentlichung an geeigneter Stelle. Mit freundlichen Grüßen Lina Weiß, Sven Brödno, Tamás Blénessy 2003-01-16 — Soenke_Klinger

Der Fakultätsrat hat zum 01.04.03 als Studiendekan der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät Herrn Prof. Markus Klein (Institut für Mathematik) gewählt. (Aufgabengebiet im weiteren Text) Aufgabengebiet des Studiendekans:

  • Verantwortlicher der Fakultät für die Lehrevaluation
  • Begleitung und Koordinierung der Modularisierung der Studiengänge
  • Studierbarkeit der Lehramtsstudiengänge
  • Der Studiendekan versteht sich auch als Ansprechpartner für Kollegen und Studierende, für die Lehre betreffende Vorschläge oder Probleme.
  • leistungsorientierte Mittelvergabe: Kriterium Lehre

2003-03-20 — armin

Ministerium kippt Gebührenordnung fürs Sommersemester Der kühne Plan des Zentrums für Hochschulsport (ZfH) der Universität Potsdam zur Sanierung des Hochschulsport-Haushaltes ist zumindest für das Sommersemester gestoppt worden. Ursprünglich sah eine gegen den massiven Protest der Studierenden verabschiedete Gebührenordnung eine Kursgebühr von 10 EUR pro Semester vor. Der AStA der Universität pochte allerdings auf die Einhaltung einer schriftlich geschlossenen Vereinbarung mit der Universität aus dem Jahr 2000, welche die Gebührenfreiheit der Kurse garantiert. Nachdem es in den letzten Jahren zu einem massiven Anstieg der so genannten „Exklusivsportarten“ gekommen war, wollte das Zentrum für Hochschulsport nun endgültig für alle Kurse eine Mindestgebühr von 10 EUR einführen. Eine studentische Urabstimmung aus dem letzten Jahr widerspiegelte ausdrücklich, dass ein solches Finanzierungsmodell für die Studierenden inakzeptabel ist. Vielmehr sprach sich die Mehrheit der Studierenden für ein Solidarmodell - ähnlich dem Semesterticket - aus, welche eine Gebühr für alle Studierende von 51 Cent oder 2 EUR pro Semester vorsah. Sowohl das Zentrum für Hochschulsport als auch der Senat der Universität ignorierten die Interessen der Studierendenschaft und verabschiedeten - entgegen einer geltenden Vereinbarung zwischen Universität und AStA - eine entsprechende Gebührenordnung. Der AStA informierte das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur über die genannte Vereinbarung, sodass sich das Ministerium außer Stande sah, die Gebührenordnung ab dem Sommersemester zu genehmigen. Dies wertet der AStA als weiteren Erfolg im Kampf gegen die Einführung von „versteckten Studiengebühren“. Arne Karrasch, Referent für interne Hochschulpolitik, hierzu: „Wir werden uns auch künftig gegen unsolidarische Gebühren wenden, die Studierende einseitig belasten.“ Der AStA ist sich bewisst, dass der jetzige Anteil von 51 Cent pro Studierenden und Semester nicht ausreicht, um den Hochschulsport, welcher im bundesdeutschen Ranking im Übrigen den Platz 9 belegt, mit der gewohnten Qualität und dem breit gefächerten Angebot aufrecht zu erhalten. Für das Wintersemester strebt der AStA eine neue Gebührenordnung mit einem erhöhten Solidarbeitrag an. 2003-03-27 — Soenke_Klinger

Sehr geehrte Lehramtsstudierende, aus dem Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg erhielten wir die folgende Mitteilung, die wir gern an Sie weitergeben moechten. Am 25.6.1999 trat das Brandenburgische Lehrerbildungsgesetz in Kraft. Wenn Sie sich zu diesem Zeitpunkt bereits in einem Lehramtsstudium befunden haben, haben Sie die Moeglichkeit, den Vorbereitungsdienst für die Lehraemter nach altem Recht bis zum 31.12.2006 abzuschließen. Danach kann im Land Brandenburg der Vorbereitungsdienst nicht mehr fuer diese Lehraemter durchgefuehrt werden. Gemaess Paragraph 50 der Lehramtspruefungsordnung kann die Erste Staatspruefung nach altem Recht bis zum 31.7.2004 abgelegt werden. Das betrifft die folgenden Lehraemter: Lehramt fuer die Primarstufe Lehramt fuer die Sekundarstufe I Lehramt fuer die Sekundarstufe II stufenuebergreifendes Lehramt fuer die Sekundarstufe I und Primarstufe stufenuebergreifendes Lehramt fuer die Sekundarstufe I und Sekundarstufe II Das Ministerium fuer Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg hat folglich entschieden, ausschliesslich für die o.g. Lehraemter einen weiteren Einstellungstermin fuer den Vorbereitungsdienst im Land Brandenburg zum November 2003 anzubieten. Weitere Einstellungstermine werden Mai 2004 sowie November 2004 sein. November 2004 ist der letztmoegliche Termin der Einstellung in den Vorbereitungsdienst fuer die o.g. Lehraemter. Naehre Informationen finden Sie im Internet auf den Seiten www.mbjs.brandenburg.de Bei Fragen zum Lehramtsstudium koennen Sie sich gern an die Zentrale Studienberatung wenden. Mit freundlichen Gruessen im Auftrag Dr. Sabina Bieber 2003-03-31 — Soenke_Klinger

7.4. asta-Montagskultur: 19 Uhr schreib-Lesung im fliegenden Holländer (benkertstr. 5) 9.4. 17 Uhr Alter Markt: Demonstration gegen Bildungs- und Sozialabbau der GEW 19 Uhr al globe: „Darf ein Rechtsstaat foltern?“; mit Frau Birk (Behandlunsgzentrum für Folteropfer); Frau Würdinger (Rechtsanwältin) 19 Uhr Madia Information zu Salatvariationen und Frühjahrskräutern 10.4. 20 Uhr Buchladen Sputnik (Charlottenstr.28): „Auswirkungen der Gentechnik auf regionale Strukturen in der Landwirtschaft“ (madia- regionalwochen) 12.4. Soliparty im „black fleck“ (Zeppelinstr. 26) für das Madia (die Leute arbeiten dort ehrenamtlich, das Geld wird für Sanierung und die Aufrechterhaltung des Angebots benötigt) 13.4. 16 Uhr (Madia) „Arbeitssituation von Migranten in der Gemüsewirtschaft in Spanien am Beispiel El Ejido“; 14.4. AStA-Montagskultur „Selim liest“ 21 Uhr Lesung mit Selim Özdogan im kunstWERK (Hermann-Elflein-Str.10) 15.4. 19 Uhr (al globe): Film „Septemberweizen“ (madia-regionalwochen) 17.4. 19 Uhr Madia „Biopiraterie in Zusammenhang mit Genpatenten“ Hallo, mit dem Semesterbeginn stehen wieder prallgefüllte Terminkalender an. Das Madia (Eine-Welt-Cafe in der Lindenstr.47 mit fair gehandelten Waren) veranstaltet Regionalwochen, bei denen es täglich Essen vom regionalen (Bio-) Markt gibt und dazu viele Veranstaltungen zum Themekreis „Regionales Kochen & Globaler Genfood“;. Die AStA-Kultur startet. Demnächst beginnen auch die Vorbereitungsworkshops für den Multikulturellen Straßenumzug im Juni (Infoveranstaltungen, Theater, Jonglage,… mit dem Bezug zum Motto „GrenzgängerInnen Beatz“; Infos zu dem Straßenfest, den Workshops bei mir). Grusz Olaf eigener.at.rz.uni-potsdam.de 2003-04-06 — Olaf Loehmer

Liebe Studierende, für „SPEKTRUM - Studentenparlament abschaffen, Versammlung der Fachschaften stärken“ möchte ich Dank sagen, für Eure Stimmen bei der Wahl zum Studierendenparlament. Sönke Liebe Studierende, als jemand, dem die Fakultätsratswahl besonders am Herzen liegt, möchte ich Dank sagen, dass wir uns zu 75 Prozent für Fachschaftslisten und nur zu 25 Prozent für politsche Listen entschieden haben. Danke! Sönke Die Wahlergebnisse. Ausserdem die genauen Ergebnisse für die Fakultätsratswahl. 2003-07-01 — Soenke_Klinger

Das wäre das Aus Das Studentenzentrum „elfleinhöfe“ steht mit der angekündigten Kürzung der Städtebauförderung auf der Kippe (15.8.03) Von Jan Kixmüller Der Raum atmet geradezu Aufbruch. Hell und groß, auf den Kieferndielen ein quadratisches Kunstwerk aus Pfennigstücken, in einer Nische surrt ein Rechner. Sven Brödno hat sich mit Dr. Rainer Baatz vom Sanierungsträger Stadtkontor an den großen Beratungstisch zurückgezogen. Sie gehen nochmal das Konzept für das Studentenkulturzentrum „elfleinhöfe“ durch. Eigentlich eine Erfolgsgeschichte. 100 Quadratmeter sind schon saniert und werden seit vergangenem Jahr von den Studierenden der Universität Potsdam als soziokulturelles Standbein in der Innenstadt genutzt, über 800 weitere Quadratmeter sollen noch saniert werden, sodass am Schluss zusammen mit dem Kunstwerk e.V. fast 1000 Quadratmeter für Kultur und Diskussion, Beratung, Kurse, Experimente und Kunst zur Verfügung stehen: Ein „Schmelztiegel aus Kultur, Wissenschaft und Politik“ wie die Studenten es nennen. Das umfangreiche Konzept war erst vor einigen Wochen vom Land abgesegnet worden. Zusammen mit der Stadt und dem Eigentümer hatte man einen Kompromiss gefunden, die Studierenden waren bereit, etwas kleiner Brötchen zu backen und sich auf die Hausnummer 10 zu konzentrieren. Und vor allem, was Rainer Baatz betont, sie brachten einen wasserdichten Finanzierungsplan mit: 20 Prozent der benötigten Summe wird durch den Studierendenausschuss AStA über die Miete finanziert. „Das war der Durchbruch in den Verhandlungen“, so Baatz. „Die Studierenden brachten die Finanzierung, konzentrierten sich auf einen Teil des Geländes und der Eigentümer verpflichtete sich, auch das Nachbargrundstück Nr. 11 zu sanieren.“ Ein „Multiplikatoreffekt“, wie der Stadtplaner erklärt. Wanken kurz vorm Ziel Am Ende waren sich alle einig. Und dann stand doch wieder alles in den Sternen. Die vom Land Brandenburg angekündigte Kürzung der Mittel für Städtebauförderung um 10 Prozent könnte auch die elfleinhöfe treffen. Eine ganz einfache Rechnung, so Sven Brödno: 20 Prozent finanzieren die Studenten, die restlichen rund 800 000 Euro sollen aus dem Förderprogramm Soziale Stadt kommen, was bedeutet, dass zu gleichen Teilen Bund, Land und die Stadt Potsdam einen Drittel der Summe tragen.“Wenn nun das Land seinen Teil nicht erbringt, werden die anderen nicht gegenfinanzieren„, erklärt Baatz das Problem. Was bedeutet, dass das Projekt verzögert werden könnte. „Dann besteht die Gefahr, dass der Eigentümer, die CEBES GmBH, sich zurückzieht“, stellt Brödno fest. „Und das wäre das Ende der elfleinhöfe.“ Eigentümer Dietrich Garski bestätigte gegenüber den PNN, dass er ohne die Förderung gezwungen sei, das Projekt fallen zu lassen und in dem Komplex Wohnungen zu errichten. „Das wäre allerdings sehr bedauerlich, es handelt sich um mehr als ein Projekt, mittlerweile ziehen alle an einem Strang“, so Garski. Die elfleinhöfe sieht er als „einmalige Chance“ in Potsdam Bürger und Studenten zusammenzubringen. Die Städtebauförderung würde zudem ein Mehrfaches an privaten Investitionen bewegen und die Städte beleben. Seit 1997 hatten sich die Studierenden der Universitätsstadt Potsdam - immerhin studieren hier über 20 000 junge Menschen - darum bemüht, das Studentenleben von den peripheren Standorten der Hochschulen in die Innenstadt zu holen. Und nun, da endlich ein Standort gefunden ist, gerät wenige Meter vor dem Ziel alles wieder ins Wanken. Es wäre geradezu fatal, so Baatz, wenn eine sozialdemokratische Regierung das Programm Soziale Stadt, in dessen Rahmen die elfleinhöfe verwirklicht werden sollen, nicht ermöglicht: „Die würden sich selbst ein Bein stellen.“ Stadtentwickler Baatz macht sich für das studentische Projekt stark, weil es sich ideal in das Konzept des Sanierungsträgers einfüge. Heutzutage gehe es darum, die Altstadtkerne aufzuwerten, wobei nicht Wohnen alleine sondern vor allem auch Einzelhandel und Kultur dazu gehören. „Genau daran mangelt es in der Potsdamer Innenstadt noch, das studentische Projekt hingegen verspricht eine Belebung der Innnenstadt“, sagt Baatz. Das Vorhaben elfleinhöfe füge sich gut in den Sanierungsprozess für die „2. Barocke Stadterweiterung“ ein. Und mehr noch: „Es stellt einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung des Wohn- und Zentrumsstandortes Potsdamer Innenstadt und des kulturellen Angebotes dar.“ Schon heute gehen Studierende in der Elflein-Straße 10 ein und aus, um die 1000 Studenten finden sich hier im Semester ein, um sich beraten zu lassen oder ihre Semestertickets abzuholen. Hinzu kommen die Besucher der kulturellen Veranstaltungen, die zusammen mit dem Offenen Kunstverein „KunstWERK“ laufen. Der Kunstverein soll in seiner jetzigen Form erhalten werden, die Räume werden saniert und vom AStA an das „KunstWERK“ vermietet. Die Zusammenarbeit mit dem Kunstverein verhindere zum einen, dass die Studierenden in den elfleinhöfen isoliert bleiben, zum anderen werden damit auch generationsübergreifende Arbeit möglich, so Brödno. Und im Club, der entstehen soll, wäre Platz für Lesungen, Diskussionen, Aufführungen und nicht zuletzt Kneipenbetrieb in „studentischem Ambiente“. Funktionsstärkung ist das Stichwort, das der Sanierungsträger für die elfleinhöfe ins Spiel gebracht hat. Das Konzept des Kulturzentrums stelle eine Beibehaltung der traditionellen Mischung von Bewohnern, Gewerbetreibenden, Kunden und Stadtbesuchern in Aussicht. Womit es die Ziele der sozialen Stadtsanierung erfülle. Darüber hinaus trage das Projekt zur Identifizierung der Bewohner mit ihrem Stadtteil bei. „Irreparabler Schaden“; Schließlich würde eine Absage, so Baatz, der Finanzierung von Seiten des Landes nicht nur das jahrelange Engagement der Studierenden untergraben, sondern auch kleine Firmen und Handwerker treffen, mit denen schon Absprachen für den Sanierungsbeginn im November getroffen wurden. „Nicht sehr intelligent“, nannte auch der Rektor der Universität Potsdam, Wolfgang Loschelder, die Sparpläne des Landes. Zehn Prozent Einsparung klinge nicht viel, doch wenn dabei die Kofinanzierung auf der Strecke bleibe, sei das gesamte Projekt gefährdet, gibt auch Loschelder zu bedenken. Er spricht von einem „irreparablen Schaden“ in jugend- und kulturpolitischer Hinsicht, auch mit Blick auf die Sozialinfrastruktur der Stadt Potsdam. SPD-Bundestagsabgeordnete Andrea Wicklein hatte kürzlich davor gewarnt, dass die Kürzung für das Projekt elfleinhöfe das Ende bedeute. Für den AStA und den Sanierungsträger bleibt nun nur noch zu hoffen, dass mit der Entscheidung des Landes Ende August aus der Aufbruchsstimmung kein Abbruchjammer wird. 2003-08-18 — Soenke Klinger

An alle die beim FERIENKURS GRAVITATIONSPHYSIK mitmachen und eine Unterkunft suchen. Meldet Euch bitte möglichst schnell bei Jan Micha (jmstein.at.rz.uni-potsdam.de). Dann müßt ihr nur noch 30,- Euro auf untenstehendes Konto anzahlen und ich werde mich um ein Obdach für Euch kümmern. Konto-Nr.: 350 100 24 90 BLZ: 160 50 000 Mittelbrandenburgische Sparkasse Betrag: 30,00 Euro Verwendungszweck: Gravitation (und Euer Name) 2003-11-29 — Micha

Liebe Lehramtsstudierende, auch in diesem Jahr hat die Zentrale Studienberatung der Universitaet eine Informationsveranstaltung zur Vorbereitung auf eine Erste Staatspruefung fuer ein Lehramt mit dem Landespruefungsamt fuer Lehraemter organisiert. Diese Veranstaltung, zu der wir Sie hiermit herzlich einladen, findet am 27.1.2004 im Komplex Am Neuen Palais im Haus 9, Raum 105 statt. Die Veranstaltung beginnt um 18.00 Uhr und soll spaetestens um 20.00 Uhr beendet sein. Nach einem kurzen einfuehrenden Referat von Dr. Norbert Schulze, dem derzeitigen Leiter des Landespruefungsamtes fuer Lehraemter, zu allgemeinen Fragen können in zwei Gruppen getrennt nach den verschiedenen Lehraemtern Ihre Fragen konkret besprochen werden. Das koennen Fragen sein wie z. B. Wie und wann melde ich mich zur Ersten Staatspruefung fuer ein Lehramt an? Muss ich Fristen und Termine beachten? Wann und wie kann ich ein Thema fuer die wissenschaftliche Hausarbeit erhalten? Welche Anforderungen sind in den verschiedenen Teilen der Ersten Staatspruefung zu erfuellen? Was sollte im Zusammenhang mit einer Bewerbung fuer den Vorbereitungsdienst beachtet werden? Diese Fragen- und vor allem Ihre Fragen- koennen in dieser Veranstaltung beantwortet werden. Gern koennen Sie mir auch die Fragen, die Sie beantwortet haben moechten, schon vor der Veranstaltung per e-mail (bieber.at.rz.uni-potsdam.de) schicken. Dann kann sich der Referent noch besser auf Ihre Fragen einstellen. Wir laden Sie herzlich ein und sind gespannt auf Ihre Fragen. Mit freundlichen Grüßen im Namen der Studienberatung Dr. Sabina Bieber 2004-01-20 — armin

Am morgigen 20. April um 17 Uhr wird unser Gast, Herr Prof. Hasler, EPFL Lausanne, im Rahmen der oeffentlichen Vortragsreihe ORTE DER DYNAMIK ueber DYNAMIK IN NETZWERKEN sprechen. Neben dem Vortrag, der im Kleinen Physikhoersaal stattfinden wird, wird es Barock- & Jazz-Musik geben. Kurzfassung: Anhand der Aufarbeitung von vielen, gleichzeit gemessenen Signalen aus dem Gehirn eines Affen, welche für die Steuerung eines Robotersarms verwendet werden, kann man schließen, dass Information im Gehirn auf viele Neuronen diffus verstreut und vermischt ist. In Analogie dazu kann man neuere Entwicklungen in der Informatik sehen, welche verteiltes, über das Internet verstreutes Rechnen und Informationsaustausch verfolgen. Einige prinzipielle Ueberlegungen über mögliche Informationsverarbeitung mittels Netzwerkdynamik werden angestellt. http://www.agnld.uni-potsdam.de/~shw/ABSTRACTS/004/2004-04-20-Hasler.html 2004-04-19 — armin

Die alljährlichen Veranstaltungen Leibniz-Kolleg und die Euler-Vorlesung finden wieder statt, vom 12.-13.05. bzw am 14.05. Das Leibniz-Kolleg widmet sich dem Thema 'Evolution in der Chemie' mit dem Hauptvortrag von dem französischen Nobelpreisträger Prof. Dr. Jean-Marie Lehn von der Universität Louis Pasteur Straßburg. Die Euler-Vorlesung bestreitet Prof. Ludwig Faddeev von der Universität St. Petersburg. Im einzelnen sind die Veranstaltungen: Leibniz-Kolleg: Mittwoch, 12.05. Einführungsvolesungen: 'Evolution und Chemie', 15:00 F.0.01 im Haus 25 in Golm 'Selbstorganisation und Supramolekulare Chemie', 16:45 F.0.01 im Haus 25 in Golm Donnerstag, 13.05. Hauptveranstaltung: 'Evolution in der gezielten Molekülsynthese', 16:00 im Audimax (Prof. Dr. Jean-Marie Lehn) Euler-Vorlesung: Freitag, 14.05. um 14:00 Uhr im Schloßtheater im Neuen Palais: Historischer Vortrag: 'Die Entstehung moderner wissenschaftlicher Methoden illustriert an Arbeiten von Euler' (Dr. Andreas Verdun, Bern) Hauptvortrag: 'The Clay Millenium Problem on Quantum Yang-Mills Theory' (Prof. Ludwig Faddeev) 2004-05-11 — mathias

Am 10. Juni finden die zwei folgenden Veranstaltungen statt, zu der jeder eingeladen ist: Berufungskommisions-Informationsrunde Familie und Wissenschaft - kann man das vereinbaren? Genaueres dazu im sich darin anschließenden Text. Übrigens hat die Pfingstfahrt ein paar Bilder hinterlassen. Berufungskommissions-Informationsrunde Informationsrunde zur Mitarbeit in Berufungs-Kommissionen fuer Studierende und Nachwuchs-WissenschaftlerInnen Wenn eine Professur zu besetzen ist, wird eine sogenannte Berufungs-Kommission gebildet. Sie trifft wichtige Vorentscheidungen bei der Auswahl der/des neuen ProfessorIn und besteht in der i. d. R. aus ProfessorInnen, Wissenschaftlichen MitarbeiterInnen und Studierenden. Die letztgenannten Gruppen koennen also massgeblichen Einfluss auf die Auswahl neuer ProfessorInnen und somit auf die Lern- und Forschungskultur an unserer Universitaet nehmen. Dies geht besonders wirkungsvoll, wenn man mit dem prinzipiellen Ablauf eines Berufungsverfahren schon vorab vertraut ist und auf die Erfahrungen vorangegangener Verfahren aufbauen kann. Daher ist ein Ziel dieser Informationsrunde, hierzu Informationen zu liefern und auszutauschen. Zusaetzlich wird diskutiert, wie bei Neubesetzungen von Professuren die Gleichstellung und Frauenfoerderung noch effizienter beruecksichtigt werden koennen. Es ist auf absehbare Zeit nicht zu aendern, dass in der math.-nat. Fakultaet die Mehrheit der neuen Professuren mit Maennern besetzt wird. Trotzdem koennen m.E. gerade die Studierenden und Nachwuchs-WissenschaftlerInnen hier Einfluss auf die Frauenfreundlichkeit unserer Fakultaet nehmen. Daher sind alle Studierenden und Nachwuchs-WissenschaftlerInnen, die sich vielleicht zukuenftig einmal in einer Berufungskommission engagieren moechten, herzlich eingeladen! Die Veranstaltung findet am Donnerstag, den 10.06.2004 von 17:00 -18:00 Uhr Am Neuen Palais, Haus 9, Raum 01.09.114 (gr. Physik-HS) statt. Kontakt: Prof. Dr. Ursula Gaedke (gaedke.at.rz.uni-potsdam.de) Familie und Wissenschaft - kann man das vereinbaren? In einer offenen Diskussionsrunde soll ueber die Schwierigkeiten, aber auch die Moeglichkeiten einer Vereinbarkeit beider Lebensbereiche gesprochen werden. Denn bei einer wissenschaftlichen Karriere stellt sich - nicht nur, aber vor allem - fuer Frauen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie oft als schwierig dar. Hinzu kommt, dass derartige Probleme an deutschen Universitaeten weitgehend als Privatsache angesehen werden. Woran liegt das? Was muss sich aendern? Unsere Gaeste sind angehende und bereits .praktizierende. Naturwissenschaftlerinnen, die es geschafft haben, Universitaet und Familie unter einen Hut zu bringen. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, den 10.06.2004 ab 18:00 Uhr Am Neuen Palais, Haus 9, Raum 1.05 (Grosser Chemiehoersaal) statt und wird initiiert durch die Kommission fuer Frauenfoerderung der Math.-Nat.-Fakultaet der Uni Potsdam. Alle Interessierten, alle zukuenftigen oder schon aktuellen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, (potentielle) Muetter und Vaeter sind herzlich eingeladen! 2004-06-06 — mathias

Es ist bald wieder soweit. Neues Semester, neues Glueck und ebenfalls neuer Semtix-Aufdruck auf die allseits beliebte PUCK. Der aktuelle Aufdruck ist bis zum 30.9. gueltig, mit Kulanz seitens der MitarbeiterInnen des VBB bei Terminueberschreitungen ist nicht zu rechnen. Man hat dann entweder keinen gültigen Fahrschein, oder man zeigt ihn später und muß dafür 10€ berappen. Aber eines ist klar: gerade an den letzten Tagen des Septembers sind die Schlangen vor den Automaten besonders lang. Wer seine/ihre PIN-Nr. drei mal falsch eingegeben hat, sollte zur PUCK Servicestelle (Neues Palais Hs.8 Zi 0.08)gehen, um dort die Karte wieder frei schalten zu lassen. Dazu muesst ihr euren PA dabei haben. Die Oeffnungszeiten sind: Mo,Do: 10.00 - 12.00 und 13.00 - 15.00 Di: 10.00 - 12.00 und 14.00 - 17.00 Fr: 10.00 - 12.00 Tel: 977/4100 2005-09-15 — mathias


1)
note stimmt nicht mehr ;-)
  • Zuletzt geändert: vor 4 Jahren
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